Winter in Alta Badia

Das Hochgadertal gehört zu den Skigebieten des Alpenraums schlechthin

Es fehlt an nichts: 450 km perfekt präparierte und eingeschneite Pisten, modernste Aufstiegsanlagen, Skischulen für die neuesten Stiltrends, Snowparks für die Freestyler, und vieles mehr. Auch zu Fuß oder mit Schneeschuhen durch herrliche Winterlandschaften und magische Wälder können die Gäste sanft und ungestört die unberührten Seiten der Dolomiten entdecken.

Ebenso stehen Alternativ-Schneeerlebnisse auf dem Alta Badia-Programm: Eislaufen oder Eisschießen auf einem natürlich zugefrorenen See, Schlittenabfahrten und Schneeballschlachten, bei denen auch die Erwachsenen wieder zu Kindern werden.

Dolomiten heißt aber auch, auf Fellkissen eingekuschelt in Kaschmirdecken atemberaubende Ausblicke von unserer Sonnenterrasse aus zu genießen. Im Ciasa Salares ist der Urlaub eine einzige Emotion, die in der Ästhetik, in den Materialien, Produkten und sogar in der Stille alle Sinne mit einbezieht. Wir persönlich sorgen dafür, dass auch der „Geschmack“ auf seine Kosten kommt.

Diese Passion für die gute Küche hat dem Gadertal auch den Beinamen „Tal des Geschmacks“ verliehen.

Tourismus und Sport

Im Jahr 1904 wurde die Große Dolomitenstraße eröffnet. In einigen ladinischen Tälern war ein wachsender Zustrom von Alpinisten zu verzeichnen, vor allem deutscher und englischer Herkunft. Das war der Anfang des modernen Tourismus. Es wurden erste Schutzhütten gebaut und es entstanden wichtige Klettersteige durch den Club Alpino Italiano.

Die Soldaten im Ersten Weltkrieg errichteten die ersten Steige um die Vorposten schneller zu erreichen. Zu Beginn waren die Dolomiten ausschließlich Ziel für Klettertouren und Bergwanderungen. Heutzutage hingegen bieten sie auch gute Voraussetzungen für Radtouren, Drachen– und Paragleiterflüge. Die Alpenpässe sind Ziel zahlreicher Radfreunde. Einige international bedeutende Radveranstaltungen, darunter, il Giro d’Italia- la Maratona dles Dolomites- la Transalp- la Hero finden im Sommer statt.

Gegen Ende des 19.Jahrhunderts kamen die ersten Ski in die Dolomiten. In der Zeit des Faschismus vielen die ersten zaghaften Schritte des Wintertourismus. Die erste Aufstiegsanlage im Gadertal wurde 1938 in Corvara errichtet, der Col Alto. Die damalige Bezeichnung war nicht Skilift sondern Rodellift.

Nach dem Zweiten Weltkrieg entstanden Infrastrukturen und Skipisten. In den Dolomitentälern nahm der Tourismus ständig zu. Heutzutage gibt es auch zahlreiche Langlaufloipen, einige Pisten für Snowboarder und Freestyler, sowie Rodelpisten und Stadions zum Schlittschuhlaufen und Hockeyspielen. Der alpine Skisport und das Telemark bieten Nostalgiker die Möglichkeit nach altem Stil zu kurven. Dank des Spürsinns einiger Unternehmer entstand Anfang der 70. Jahre das weltweit größte Skigebiet.

Der Dolomiti Superski

Mit einem einzigen Skipass erreicht man 450 Aufstiegsanlagen, die um die 40 Ortschaften in 3 Provinzen miteinander verbinden, und eine Pistenlänge von über 1200 km aufweisen. Der Höhepunkt des Dolomiti Superski ist die SELLARONDA, eine Rundfahrt von über 300 km, die um das Sellamassiv herumführt. Die Ronda ist in ihrer Art einzigartig und verbindet die ladinischen Täler über ein Netz von Aufstiegsanlagen und Skipisten.

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