Die Familie Wieser
Wer den Beruf des Hoteliers-Gastwirtes seit drei Generationen und mit soviel Leidenschaft und Passion ausübt, darf sich sicherlich als Handwerker des „Geschmacks“ bezeichnen.
Vorläuferinnen waren Oma Emma mit ihren sagenhaften Kochkursen und Oma Teresa mit zwei geführten Hotels: sie verwöhnten die ersten Gäste im Tal.
Die Hochschätzung und Liebe für die Speisen, Aromen, deren Wohlgeschmack, Beschaffenheit und Farben, Herkunft und Eigenschaften wurden mit der Babyflasche fortgegeben.
Die „Nonni“ Hilda und Pauli sind die Grundpfeiler unseres Hotels. Sie realisierten am Anfang der 60iger Jahre Ihr kleines Hotel und nannten es "Ciasa Salares".
Geborgenheit, Wohlgefühl und familiäre Gastfreundschaft sind Werte die eng mit diesem Gebiet verbunden sind. Salares stammt vom Val Salares, wo Holzgefäße mit Salz gefüllt für Tiere hingestellt wurden. "Ciasa" bezieht sich auf die Wärme des Elternhauses.
Die „Nonni“ haben ihr Handwerk dem ersten Sohn Stefan übertragen, der zusammen mit Frau Wilma und Sohn Jan Clemens die Tradition der Familie weiter führt.
Jan Clemens, Sohn der vierten Wieser-Generation, geht - wenn er nicht gerade im Restaurant serviert – gerne Kräuter sammeln: „ciamalta“ (Wiesen-Sauerampfer), „erba ajia“ (wilder Spinat), „pan dl cuc“ (Waldsauerklee) und sonstige Nutzpflanzen. Das Gesammelte unserer unberührten Natur wird in der Küche des La Siriola verwendet.